8. Pannoniatreffen Arendsee (2002)

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Die Fahrt zum Arendsee haben wir natürlich wieder per Achse zurückgelegt. 2/3 der Strecke sind wir auf der Landstraße gefahren, daß ist ruhiger und etwas abwechslungsreicher. Probleme gab es auf der 350 km langen Anreise fast keine. Da ich aber zum ersten mal eine lange Strecke mit Seitenwagen gefahren bin, hat sich herausgestellt, dass die Soloübersetzung für meine 12 PS Pannonia nicht ratsam ist. Außerdem ist die Bedüsung auf der Autobahn zu gering.
Bert S.

 

  

Das Wetter war natürlich das ganze Wochenende allererste Sahne.
Was sogar eine Bootstour inclusive Baden mitten auf dem Arendsee ermöglichte.

 

 

 

 

Schade war nur, daß alle ihre Motorräder zu schnell in die bereitgestellte Garage geschafft hatten und mir somit die Chance nahmen, von jedem noch ein Foto zu machen.
Euer Bert

 

Rundbrief

Zum Treffen hatte ich auch meinen Enkel Dennis und den Patrick, den Sohn meiner Lebensgefährtin, mitgebracht, die ich als jüngste Mitglieder vorstellte. Ich
hoffe, dass sie einmal wertvolle Freunde unserer Gemeinschaft werden. Im weiteren Verlauf des Abends wurde die Fraee erörtert WANN? Und WO? unser Treffen 2003 stattfinden soll. Es wurden Vorschläge gemacht, aber es konnte noch keine genauere Vereinbarung gefunden werden. Zum Abschluss stand die Abrechnung noch aus. Sabine Keuntje und meine Partnerin, Magret Woidtke, hatten diese Aufgabe übernommen; noch einmal „DANKE" für die Mühe! Unser Dank gilt auch unserem Freund Bert S. aus Dresden, der für uns eine Homepage eingerichtet hat, so dass wir auch im Internet bekannt sind. Also Freunde, wer die Möglichkeit hat, der schaut mal rein unter www.pannoniafreunde.de
Zum Anderen möchte ich Euch bekannt geben, dass es im Hause Säuberlich, am 28.08.02 ein „freudiges Ereignis" gegeben hat. Unser jüngstes PANNONIA-Mitglied Emil wurde geboren. Dazu möchten wir herzlichst gratulieren. Eine Gratulationskarte wird von mir in der Post beigefügt. Auch möchte ich unserem Freund Herrmann J. großes Lob aussprechen, der vom Allgäu gekommen war und die lange Reise von 1600 Kilometer gemacht hat, um dabei zu sein.
Nun, liebe Freunde, da auch alles Schöne einmal zu Ende geht, war die Stunde am späten Abend gekommen. Ich richtete an uns alle ein paar nette Abschiedsworte, verbunden mit guten Wünschen, Erinnerungen und Erlebnissen im Gepäck für die Heimreise. Am Sonntag nach dem Frühstück rüsteten alle zum Aufbruch! Nun, verehrte Freunde, gestattet mir bitte ein paar Worte in eigener Sache. Meine Reise führte mich von Arendsee weiter nach Berlin, wo ich nach 43 Jahren mit meiner PANNONIA meine Mutter besucht habe. Einmal wollte ich die PANNONIA noch mal dahinbringen, wo ich 1961 aufgehört hatte. Meine Rückreise über dem Harz verlief gut und als ich zu Hause war, hatte ich auch 1600 Kilometer zurückgelegt. Es machte richtig Spaß mit unserem „Oldtimer" durch das Land zu reisen.
In der Zwischenzeit habe ich noch eine private Reise unternommen, die mich zum Harz und weiter nach Thüringen führte. Dort besuchte ich die Freunde Rahaus und Clauß. Sie hatten sich mit mir telefonisch in Verbindung gesetzt, dass sie unser Treffen 2003 gestalten wollen. So haben wir gemeinsam den Treffpunkt und die Zeit festgelegt, wann und wo unser nächstes Treffen stattfinden wird. In den beigefugten Ausführungen vom „Schloss Marienthal", wo jeder seine Unterbringung und Verpflegung selbst zusammenstellen kann, ist alles ersichtlich.
Terminlich wurde vom 08.08. - 10.08.03 reserviert!
Also Freunde, schaut in den Kalender! Wer Zeit, Lust und Interesse hat, der ist wieder gerne gesehen. Übrigens, im „Oldtimermarkt" kann unser Treffen wieder
nachgelesen werden.
Eine Besonderheit ist Euch zum Schluss noch mitzuteilen. Bei einer Reise zum „Allgäu", hat zwischen Friedrich von Holst, dem Gründer unserer Interessengemeinschaft und mir, in Aschaffenburg ein Treffen stattgefunden. Noch ausstehende Beträge, über von Friedrich gefertigte PANNONIA-Teile, wurden ihm von mir überreicht. In seinem Namen soll ich alle PANNONLA-Freunde herzlichst grüßen und so wie es seine berufliche Zeit erlaubt, möchte er an unserem Geschehen wieder teilnehmen!
Zum Abschluss möchte ich Euch alle grüßen und wünsche, dass es Euch gut geht und wir im nächsten Jahr wieder ein schönes Treffen erleben können. Für die
Adventszeit, das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel weiterhin Gesundheit und Wohlergehen, dass wünscht Euch und den Familien
EUER PRÄSIDENT

Klaus